Veranstaltungen
CSMM auf der Architecture-Matters-Konferenz „The Next Generation: Opportunities and Transformation"
Ziel der internationalen Konferenz Architecture Matters zur Zukunft von Architektur und Stadt ist, Kreativität und Business zu verbinden. Speed-Datings vernetzen und bringen alle maßgeblichen Akteure aus Architektur, Immobilienbranche, Politik und Kultur in direkten Kontakt zueinander. Frische, wagemutige Ideen finden so ihren Weg in die Umsetzung und mischen triste, tradierte Planungen auf.
Frische, wagemutige Ideen am Puls der Zeit treffen auf diejenigen, die unsere Städte bauen und mehr wollen. Warum? Weil Gewinnmaximierung und Funktionalität allein nicht reichen, wenn wir die Zukunft nachhaltig gestalten wollen.
In 2020 wurde aus analog digital – statt an Tischen begegnen sich alle Teilnehmer via Videokonferenz in Breakout-Räumen. Die Veranstalter luden zum Launch des neuen, digitalen Networking-Formats für die Immobilienbranche am 23. September 2020 Malte Tschörtner ein. Er ist Architekt und geschäftsführender Gesellschafter des Architektur- und Beratungsbüros CSMM – architecture matters.
Der Fokus liegt 2020 auf „The Next Generation: Opportunities and Transformation".
Auf die Fragen:
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„No limits to the sky – für welches Projekt würden Sie alles geben, wenn Sie es realisieren könnten?
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Wohin möchten Sie die Entwicklung lenken?"
entwirft Malte Tschörtner die Vision:
„Sehr gerne würden wir in einem Pilotprojekt den Beweis antreten, dass es möglich ist, mit kreativen Konzepten bauliche Antworten auf die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen zu finden.
Aus meiner Sicht wäre dies konkret die ressourcenschonende Revitalisierung und Neupositionierung einer großen Bestandsimmobilie, die man durch eine nutzerzentrierte Planungsweise für die veränderten Bedarfe des „neuen Arbeitens" und des Zusammenlebens – Stichwort „Hub & Home“ – in der Stadt erfolgreich weiterentwickelt.
Wir wollen innerhalb gebauter urbaner Strukturen den Möglichkeitsraum freilegen oder auch kreiieren.“
Das „Büro als Hub & Home" verdankt CSMM einer Forschungskooperation mit dem ISF – Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung zur Gestaltung neuer Arbeitswelten.
Aus meiner Sicht wäre dies konkret die ressourcenschonende Revitalisierung und Neupositionierung einer großen Bestandsimmobilie, die man durch eine nutzerzentrierte Planungsweise für die veränderten Bedarfe des „neuen Arbeitens" und des Zusammenlebens – Stichwort „Hub & Home“ – in der Stadt erfolgreich weiterentwickelt.
Malte Tschörtner
Geschäftsführender Gesellschafter