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Filmreifer Möglichkeitsraum: Münchner Architekten von CSMM zeigen an der neuen Firmenzentrale von ARRI, wie Arbeit der Zukunft aussehen kann
Filmreifer Möglichkeitsraum: Münchner Architekten von CSMM zeigen an der neuen Firmenzentrale von ARRI, wie Arbeit der Zukunft aussehen kann
Filmreifer Möglichkeitsraum: Münchner Architekten von CSMM zeigen an der neuen Firmenzentrale von ARRI, wie Arbeit der Zukunft aussehen kann
Filmreifer Möglichkeitsraum: Münchner Architekten von CSMM zeigen an der neuen Firmenzentrale von ARRI, wie Arbeit der Zukunft aussehen kann

Press releases

Filmreifer Möglichkeitsraum: Münchner Architekten von CSMM zeigen an der neuen Firmenzentrale von ARRI, wie Arbeit der Zukunft aussehen kann

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München, 26. Januar 2021. Ein neues Produktions- und Bürogebäude in der Parkstadt Schwabing ist ab sofort nicht nur das neue berufliche Zuhause für mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ARRI, sondern zugleich ein filmreifes Beispiel für kreative Arbeitsraumgestaltung. Das Gebäude holt nicht ohne Grund ein bisschen Science-Fiction in die Arbeitsrealität. In Anerkennung der innovativen Leistungen für die Filmindustrie wurde ARRI schon 19 Mal mit einem sogenannten Technik-Oscar ausgezeichnet. Ob bei Kamera oder Licht: In seiner über hundertjährigen Firmengeschichte sorgte ARRI immer wieder für Innovationsschübe in der Filmtechnik. „Damit die Entwicklungen auch künftig zu den besten gehören, braucht es motivierende Arbeitsumgebungen“, sagt Sven Bietau, geschäftsführender Gesellschafter bei CSMM – architecture matters. Der Name des Unternehmens ist auch bei der Architektur Programm. Das neue Headquarter heißt nicht ohne Grund ARRIAL. Das Objekt setzt auf Nachhaltigkeit und offene Räume.

Mit dem Umzug aus der Münchner Türkenstraße in die Parkstadt Schwabing vereint das Unternehmen dabei erstmals in seiner langen Geschichte alle Fachbereiche von Camera Systems sowie alle Zentralfunktionen unter einem Dach. Für die rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedeutet das dank kürzerer Wege, optimierter Prozesse und besserer Kommunikation vor allem eines: Die Möglichkeit, die technische Seite der Filmwirtschaft künftig mit innovativen Neuerungen mitgestalten zu können. Größere Büros und zahlreiche Rückzugs- sowie Meeting-Räume sind dabei das strukturierende Element des von CSMM konzipierten Open-Space-Konzepts, das teamübergreifende Zusammenarbeit und offenen Austausch fördert. Selbstverständlich kommt dabei auch der Bezug zur ruhmreichen ARRI-Geschichte nicht zu kurz: Einige der Räume wurden nach wegweisenden Filmen wie „Das Boot“, „Easy Rider“ oder „James Bond 007: Skyfall“ benannt, die jeweils mit ARRI-Kameras gedreht wurden. Die neue Firmenzentrale ARRIAL verdankt ihren Namen einem Mitarbeiterwettbewerb. Das ARRIAL entstand im Auftrag von ARRI nach Plänen des Architekturbüros Hoffmann Amtsberg und Gesamtprojektleiterin Michaela Neugebauer. Bei der Planung des Objekts wurde großer Wert auf Nachhaltigkeit und offene Räume gelegt.

Hohe Decken im Industriedesign, großflächige und tiefe Holzrahmenfenster, lichtdurchflutete Treppenhäuser und ein begrünter Innenhof unterstützen die Funktionalität des Gebäudes als Möglichkeitsraum für Innovationen. Mit zahlreichen Gemeinschafts- und Begegnungsbereichen sorgen sie für ein angenehmes und modernes Arbeitsumfeld. Darüber hinaus haben die Münchner Architekturspezialisten von CSMM die Signaletik und Wegeführung im gesamten Gebäude entworfen und umgesetzt. Mit der hauseigenen Stromversorgung über auf dem Dach verbaute Solarpanele und ausreichend vorhandenen E-Ladestationen für Autos und Fahrräder unterstreicht ARRI zudem, dass man die Zukunft nicht nur in Sachen Kameratechnik, sondern in Bezug auf Nachhaltigkeit fest im Blick hat. „Die Geschichte von ARRI ist eine echte bayerische Erfolgsgeschichte“, erklärte Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach bei der feierlichen Eröffnung. „Hightech aus dem Freistaat erobert die Filmwirtschaft in der ganzen Welt. (…) Mit der neuen Firmenzentrale in München stellt ARRI die Weichen für die Zukunft.“ Zusammen mit seinen Partnern hat CSMM die Räume gestaltet, in denen diese Zukunft ihre Gestalt annehmen darf. Film ab.
 
Das Projekt setzten seitens CSMM im Team um Sven Bietau und Projektleiterin Kerstin Littel Gloria Buchanan, Robin Gower, Isidora Ristov, Tino Tschichholz und Hannah Winklmann um.

Filmreifer Möglichkeitsraum: Münchner Architekten von CSMM zeigen an der neuen Firmenzentrale von ARRI, wie Arbeit der Zukunft aussehen kann
Die Geschichte von ARRI ist eine echte bayerische Erfolgsgeschichte. Mit der neuen Firmenzentrale in München stellt ARRI die Weichen für die Zukunft.

Judith Gerlach, Digitalministerin Bayern

Digitalministerin Judith Gerlach eröffnet die von CSMM-Architekten Sven Bietau und Kerstin Littel mit Hoffmann Amtsberg gestalteten filmreifen neue Firmenzentrale von ARRI
Filmreifer Möglichkeitsraum: Münchner Architekten von CSMM zeigen an der neuen Firmenzentrale von ARRI, wie Arbeit der Zukunft aussehen kann: Casino Royale
Filmreifer Möglichkeitsraum: Münchner Architekten von CSMM zeigen an der neuen Firmenzentrale von ARRI, wie Arbeit der Zukunft aussehen kann

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